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Der Nachfahre des Propheten und der Dialog

von Thomas Seiterich vom 21.12.2007
Der Appell der 138 islamischen Theologen an die Christen hat viele positive Reaktionen ausgelöst - auch beim Papst
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Im Verhältnis zwischen den Religionen wirkt er epochemachend: der Appell der 138 muslimischen Theologen aus aller Welt vom 13. Oktober an die Christenheit. Sie rufen darin zum Dialog auf der gemeinsamen Basis des Gebots der Nächstenliebe auf. Der Appell setzt einen Gegenakzent zum Terror islamistischer Fundamentalisten und widersetzt sich auch der politischen Gewalttheologie vieler christlicher Fundamentalisten. Die Autoren stammen aus verschiedenen islamischen Kontexten und Traditionen. Veröffentlichungstag war Id al-Fitr, das Hochfest des Fastenbrechens zum Ende des Monats Ramadan. Die mühsame, weltweite Organisations- und Abstimmungsarbeit für diesen Brief koordinierte das Royal Aal al-Bayt Institute for Interreligious Dialogue (Institut für interreligiöse Arbeit) in Jordaniens Hauptstadt Amman. Dahinter steht Jordaniens Königshaus,

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