Der Nachfahre des Propheten und der Dialog
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Im Verhältnis zwischen den Religionen wirkt er epochemachend: der Appell der 138 muslimischen Theologen aus aller Welt vom 13. Oktober an die Christenheit. Sie rufen darin zum Dialog auf der gemeinsamen Basis des Gebots der Nächstenliebe auf. Der Appell setzt einen Gegenakzent zum Terror islamistischer Fundamentalisten und widersetzt sich auch der politischen Gewalttheologie vieler christlicher Fundamentalisten. Die Autoren stammen aus verschiedenen islamischen Kontexten und Traditionen. Veröffentlichungstag war Id al-Fitr, das Hochfest des Fastenbrechens zum Ende des Monats Ramadan. Die mühsame, weltweite Organisations- und Abstimmungsarbeit für diesen Brief koordinierte das Royal Aal al-Bayt Institute for Interreligious Dialogue (Institut für interreligiöse Arbeit) in Jordaniens Hauptstadt Amman. Dahinter steht Jordaniens Königshaus,