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Wer sein Leben gibt für die Armen

von Thomas Seiterich vom 15.12.2006
Ein Vorarlberger und die Indios am Xingu-Strom. Begegnung mit Bischof Erwin Kräutler aus Amazonien
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Was er bete, wenn er Todesangst habe, möchte ich von Bischof Erwin Kräutler wissen. Er findet diese Frage des Reporters nicht indiskret. Er antwortet in aller Ruhe. Der Vorarlberger, der seit über 35 Jahren im brasilianischen Amazonas-Tiefland lebt und arbeitet, ist ein Mann des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. Und ein ganz ungewöhnlicher Vertreter eines befreienden Christentums von unten. Der Bischof der 368 000 Quadratkilometer großen Prälatur Xingu am Xingu-Strom in Amazonien ist für die Indio-Völker sowie für zahllose Christinnen und Christen in Lateinamerika und Europa ein leuchtendes Vorbild. Eben weil er radikal liebt.

Was antwortet Erwin Kräutler auf die Frage nach seinem Lieben und Glauben in extremen Situationen? Er holt aus und sagt: »Jedes Mal, wenn ich bedroht wurde, habe ich gehofft, dass das nie wieder pas

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