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Ritas Festessen

von Doris Weber vom 15.12.2006
Meine Freundin aus der Unterschicht
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Rita war meine Freundin aus der Unterschicht. Sie hatte zwei kleine Kinder, für die der Vater nichts zahlte. Sie bezog Sozialhilfe und Wohngeld. Ab und zu kam das Jugendamt vorbei um nachzusehen, ob bei Rita alles in Ordnung ist. Rita war arbeitslos, und sie hatte sich an der Universität eingeschrieben. Sie wäre gerne Lehrerin geworden, doch die beiden kleinen Kinder ließen ihr keine Zeit dafür. Ihr Mann studierte - und eigentlich hatten sie abgemacht, dass sie sich alles teilen wollten: den Haushalt, die Kinder, das Studium und schließlich auch das Geld. Mit viel Organisationstalent und mit viel gutem Willen wäre die Rechnung aufgegangen. Aber für Ritas Mann war das alles zu viel - er wollte raus aus dem Stress und ließ sich scheiden. Als ich Rita kennenlernte, das war vor über zwanzig Jahren, lebte sie mit ihren Kindern von 600 Mark

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