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Gott, ich kämpfe mit dir

von Britta Baas vom 15.12.2006
Respekt und Liebe sind ein Geschenk. Aber manchmal muss man sie sich erringen
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Er stand auf in jener Nacht, nahm seine beiden Frauen und seine beiden Sklavinnen sowie seine elf Kinder, ging selbst über den Übergang des Jabbok, nahm sie dann, brachte sie über den Fluss hinüber und brachte hinüber, was er hatte. Doch Jakob blieb zurück, für sich allein. Da rang jemand mit ihm, bis die Morgenröte aufkam. Da sah er, dass er ihn nicht überwinden konnte, und berührte sein Hüftgelenk, so dass das Hüftgelenk Jakobs verrenkt wurde, als er mit ihm rang. Da sagte er: »Lass mich los, denn die Morgenröte kommt auf.« Und der sagte: »Ich lasse dich nicht los, nur wenn du mich segnest.« Er sagte zu ihm: »Wie ist dein Name?« Und der: »Jakob.« Da sagte er: »Jakob soll dein Name nicht mehr sein, sondern Israel, Gottesstreiter, denn gekämpft hast du mit Gott und mit Menschen und hast es gekonnt.« Da bat Jakob seinerseits und sagte:

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