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»Was gottgewollt ist, lässt sich nicht sagen«

von Hartmut Meesmann vom 16.12.2005
Endlich raus aus der Mann-Frau-Schublade? Eine radikale Befreiungstheologie entlarvt die Rede vom »Wesen der Geschlechter« als Ideologie. Fragen an Kerstin Söderblom
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Publik-Forum: Worin liegt für Sie das Herausfordernde der Queer-Theorie über die Geschlechter?

Kerstin Söderblom: Sie ist kritisch gegenüber allen Vorstellungen, die davon ausgehen, dass sich die Geschlechter polar gegenüberstehen: hier die Frau, dort der Mann, hier der Homosexuelle, dort die Heterosexuelle. Der Queer-Ansatz wehrt sich auch gegen Bewertungen, die mit diesen Gegenüberstellungen meist verbunden sind: normal und anders, gut und böse, gottgewollt und sündig. Er stellt diese Einteilungen radikal in Frage.

Publik-Forum: Mit welchem Recht wehren sich Queer-Denkerinnen und -Denker gegen das polare Geschlechterdenken?

Söderblom: Wenn man sich die Lebenswelt der Menschen heute anschaut, dann kann man feststellen, dass es ganz verschiedene Lebens- und Liebesformen gibt, auch unterschiedliches sexuelles Begeh

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