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»Man muss sich ein Leben machen«

von Eva-Maria Lerch vom 16.12.2005
Mit 51 wurde Birgitta Guth arbeitslos. Jetzt engagiert sie sich im Altersheim und baut ein Denkmal für einen Hochstapler
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Nein, das hätte ich nie gedacht, dass ich jemals arbeitslos werden könnte. Als Sekretärin in einem großen Unternehmen hatte ich einen gut bezahlten Job und konnte meine beiden Kinder nach der Scheidung ganz allein durchs Leben bringen. Vielleicht habe ich sogar manchmal auf andere Leute herabgesehen, die im Leben nicht so gut klarkamen wie ich. Ich hab halt gedacht, ich bin was. Jetzt bin ich ein paar Sprossen heruntergeklettert, und mein Blick hat sich auch verändert. Ich gucke jetzt genauer hin, kann Menschen schätzen und achten, auch wenn sie keine angesehenen Leute sind.

Ich war 51 Jahre alt und schon fast ein Jahrzehnt in dem Unternehmen, als Personal entlassen wurde. »Lean management« hieß das auf Neudeutsch. Das Unternehmen hat mir einen Auflösungsvertrag angeboten mit einer großen Abfindungssumme. Und weil ich dachte, das

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