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»Der Mann aktiv, die Frau passiv?«

von Hartmut Meesmann vom 16.12.2005
Das Menschenbild der römischen Lehre: Für kritische Männer eine Sache von gestern. Fragen an Martin Weiß-Flache
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Publik-Forum: Warum ist eine kritische Männerforschung notwendig?

Martin Weiss-Flache: Ausgelöst durch die Emanzipation der Frauen sind Männer herausgefordert, ihre Rolle in der Arbeitswelt, in der Partnerschaft und in der Familie neu zu bestimmen. Hierzu leistet die Männerforschung einen Beitrag. Sie widmet sich aber auch männerspezifischen Problemen, die als Ergebnis geschlechtsspezifischer Sozialisa-tion auftreten. Sie verweist zum Beispiel darauf, dass Jungen in der Regel durch Abgrenzung gegenüber dem Weiblichen zum Mann werden und sehr oft ein »trennendes Selbst« ausbilden. Jungen werden in der Regel von Frauen erzogen. Frauen sind »Nicht-Männer«. Der Junge ist aber davon noch einmal verschieden, also ein »Nicht-Nicht-Mann«. Und weil das positive männliche Vorbild häufig abwesend ist - in der Familie, im Kindergarten, in de

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