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Zählt nur noch, wer sich rechnet?

von Wolfgang Kessler vom 19.12.2003
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Der Mensch steht im Mittelpunkt, heißt es in Sonntagsreden und in Seminaren für Unternehmensethik. Doch die Realität sieht anders aus. »Es zählt nur noch, wer und was sich rechnet«, ist der herrschende Eindruck. Und dieser Eindruck ist durchaus zutreffend.

Das Menschenbild in der Wirtschaft hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren stark verändert. Die Wirtschaftsliberalen haben die westlichen Gesellschaften der Pferde-Spatz-Theorie unterworfen. Danach muss man die fettesten Pferde füttern, damit auch für die Spatzen mehr Pferdeäpfel abfallen. Entsprechend geht es ihnen vor allem um größere Freiheiten für Unternehmen, Finanzkapital und um höhere Gewinne. Die Wirtschaftsliberalen ordnen die gesamte Gesellschaft dem Kosten-Nutzen-Denken unter. Zwar spielte dieses Denken auch schon früher eine große Rolle. Allerdings schafften

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