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Ein klares, deutliches »Njein«

von Bettina Röder vom 19.12.2003
Das Sozialpapier der katholischen Bischöfe hat Kritiker auf den Plan gerufen. Es wirft uns zurück, fürchtet Friedhelm Hengsbach
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Eine Sternstunde war es nicht. Doch die hatte auch kaum einer erwartet. Erwartet worden war aber vom neuen Sozialwort der katholischen Bischöfe eine klare Position zum Thema Reformen. Und natürlich auch zur Zukunft des Sozialstaates, um den manchem bang ist angesichts des aktuellen politischen Fahrplans. Doch von all dem war herzlich wenig zu hören, als Kardinal Karl Lehmann den schon im Voraus diskutierten »Impulstext« mit dem Titel »Das Soziale neu denken« in Berlin am 12. Dezember vorstellte. Es sollte vor allem um »eine grundlegende Option für die Benachteiligten«, die Verlierer in unserem Land gehen. Das jedenfalls betonten neben Lehmann auch die beiden Mitverfasser, die Bischöfe Josef Homeyer und Reinhard Marx, bei der Pressekonferenz wieder und wieder. Doch was sie da der Öffentlichkeit präsentierten, war ein deutliches »Nje

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