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Der Irrwitz verschwendeter Zeit

vom 19.12.2003
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Die Glückwünsche von Egon Krenz an die chinesische Führung zur Niederwalzung von Studenten auf dem Platz des Himmlischen Friedens gehörten zu den Tropfen, die das DDR-Fass zum Überlaufen brachten. Heute verspricht der Bundeskanzler der chinesischen Führung, die Waffenexportbeschränkungen zu lockern, er kündigt an, wohlwollend den Export der Hanauer Atomfabrik überprüfen zu lassen.

China ist immer noch eine Diktatur, immer noch werden elementare Menschenrechte verspottet, tausende Menschen nach Eilverfahren öffentlich hingerichtet, wir trauern um Tibet. An dieses Land deutsche Waffen liefern zu wollen, ist schon unfassbar. Über die Geschichte mit Hanau kann man fast nur noch zynische Witze machen, wenn sie nicht so geistlos und gefährlich für alle Beteiligten wäre. Worum geht es: Wir erinnern uns dunkel an Wackersdorf, an den

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