Zur mobilen Webseite zurückkehren

Tagebuch eines Lehrers

von Wilhelm Goller vom 20.12.2002
Krieg, Besatzung, erschöpfte Schüler
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Dienstag, 19. März 2002: Wiederbeginn des Unterrichts. Man sieht es den Gesichtern an: Die meisten haben wenig geschlafen,weil man wartete, ob die Israelis tatsächlich wieder abziehen. Ich muss mir immer wieder vorstellen: Die Schüler haben zu Hause kein eigenes Zimmer, teilen es vielmehr mit ihren Geschwistern. Sie sitzen den Tag über mit der Großfamilie zusammen im Wohnraum, wo der Fernseher läuft und die Bilder der Intifada und der Besetzung zum wiederholten Mal ausgestrahlt werden.

Dienstag, 2. April 2002: Die Nacht wiederum mit wenig Schlaf: Hubschrauberlärm die ganze Nacht, auf der Straße Panzerkettenrasseln, immer wieder Anflüge von F-16-Kampfjets.

Mittwoch, 3. April 2002: Dürftige Nachrichten erzeugen natürlich Gerüchte. Uns war bald kl

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.