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Millionäre für Vermögenssteuer

von Wolfgang Kessler vom 20.12.2002
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Solch einen Brief hat Bundeskanzler Gerhard Schröder noch nie bekommen. »Es beschämt uns, wenn der Eindruck entsteht, wir Vermögenden sähen uns wegen unseres Reichtums von der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ausgenommen. Das Gegenteil ist der Fall. Für uns gilt: Wer mehr hat, kann und sollte auch mehr geben.« Dies schrieben ihm nicht etwa SPD-Linke, sondern 30 Millionäre, die eine Vermögenssteuer fordern, weil »wir mehr zum Staatswesen beitragen wollen«.

Die mutige Initiative Millionäre für Vermögenssteuer ist Wasser auf die Mühlen von Sozialdemokraten oder von Gewerkschaftschefs wie Frank Bsirske und Klaus Zwickel, die seit langem eine Vermögenssteuer fordern. Dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Siegmar Gabriel schwebt dabei ein Steuersatz von einem Prozent vor - bei Freibeträgen von 300 000 Euro für allein Steh

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