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Kein Hort, nirgends

von Andrea Teupke vom 20.12.2002
Kinder kriegen die Leute immer, sagte Adenauer. Wie wir heute wissen, irrte er. Ein Plädoyer für eine nachhaltige Familienpolitik
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Sie gebar ihren ersten Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe«, so beginnt die vielleicht berühmteste aller Familiengeschichten. Ganz ähnlich beginnen Familiengeschichten heute noch; und trotzdem scheint mittlerweile nichts weniger selbstverständlich als dies: Dass Menschen Kinder aufziehen. Jede vierte Frau - manche schätzen sogar, jede dritte - wird künftig kinderlos bleiben. Immer mehr Kinder wachsen ohne Geschwister auf. Familienpolitik, die der jetzige Kanzler vor kurzem noch als »Gedöns« abtat, ist zu einem der wichtigsten Wahlkampfthemen geworden; fast jede Woche erscheinen neue Bücher und Streitschriften, die sich mit der Zukunft der Familie befassen.

Dabei ist - aus der Sicht von Kindern - eigentlich alles ganz einfach: Sie brauchen Liebe, Respekt und Fürsorge. Sichere Bindungen. Erwachsene, die s

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