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Kann es Hoffnung ohne Zukunft geben?

von Franz-Josef Nocke vom 21.12.2001
Gegen falsche Alternativen beim Reden über die »letzten Dinge«: Politische Befreiung und Erlösung heute
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Die Perspektiven wandeln sich immer schneller. »Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm«, so lernten viele Christinnen und Christen beten. Später haben einige (nicht: alle) gelernt, dass das christliche Grundgebet in eine andere Richtung führt: »Dein Reich komme!« Das war zweifellos ein anderer Blickwinkel: Statt der Sehnsucht nach dem Himmel über den Wolken nun ein Interesse an dieser Erde, auf die Gottes Reich kommen soll.

Dieses Interesse hatte praktische und politische Konsequenzen, die Hoffnung wurde konkret. »Ich habe einen Traum«, rief Martin Luther King 1963 aus, »dass eines Tages der Staat Alabama ... sich in ein Land verwandeln wird, in dem kleine schwarze Jungen und Mädchen Hand in Hand mit kleinen weißen Jungen und Mädchen als Brüder und Schwestern zusammen gehen können.« Und das war für ihn die Aktu

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