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In Simbabwe wächst die Furcht vor Gewalt

von Martina Schwikowski vom 21.12.2001
Robert Mugabe - einst ein Idol, doch heute ein Gewaltherrscher: Kommt es zu einer fairen Präsidentenwahl? Oder siegt die Diktatur?
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Seine dunklen Augen blitzen, sein Lächeln zeigt eine riesige Zahnlücke. »Wenn Regierungsleute mich einschüchtern wollen, versichere ich ihnen, dass ich bei der Wahl ihre Partei ZANU-Pf ankreuzen werde«, sagt David Chiyangwa. »Ich muss ja niemandem sagen, dass ich am Wahltag die Opposition wähle.«

Der 57-jährige Simbabwer, der in der Hauptstadt Harare als Taxifahrer seinen Unterhalt verdient, will, wie so viele seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger, einen Machtwechsel. 21 Jahre lang habe Präsident Robert Mugabe das südostafrikanische Land regiert, stellt Chiyangwa fest: »Und was hat Mugabe für uns getan?« Viele Menschen fürchten vor der Präsidentenwahl 2002 eine Eskalation der Gewalt. »Aber die Wahl darf nicht verschoben werden. Und wenn die Wahl frei und fair ist, wird die Opposition gewinnen«, so hofft David, der Taxifahrer.

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