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Hinter Mauern von KGB und Stasi verschwunden

von Bettina Röder vom 21.12.2001
Auch das Schicksal von Ellen Lansemann wäre vergessen. Dank einer engagierten Mecklenburgerin ist es anders gekommen
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Er war 14 Tage vor seiner Verhaftung von einer älteren Frau gewarnt worden: »Herr Pfarrer, sie sind in Gefahr. Sie müssen sich vorsehen.« Doch der 42-jährige Robert Lansemann, damals Pastor an der Heilig-Geist-Kirche in Wismar, nahm das nicht weiter ernst. Genau zwei Wochen später, am 10. Dezember, kamen sie dann. Ellen Lansemann erinnert sich an jede Minute, als wäre es gestern gewesen: an die Herren in den Ledermänteln, die vor ihrer Wohnungstür standen, als sie am Nachmittag nach Hause kam. Und an die Hausdurchsuchung, die bis in die frühen Morgenstunden des Adventstages im Jahr 1950 dauerte. Dann durften Ellen und Robert Lansemann sich noch einmal im Amtszimmer des Pfarrers umarmen. Es sollte das letzte Mal in ihrem Leben sein. »Mir war das in die Beine gezogen. Ich war wie gelähmt. So blieb ich stehen, und sie nahmen meinen Mann m

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