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Geld für die Armen statt Straßen für die Warlords

von Wolfgang Kessler vom 21.12.2001
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Der Berg scheint fürs Erste überwunden: Die Terrorherrschaft der Taliban ist beendet, Afghanistan hat eine neue Regierung, wenn auch nur eine provisorische. Doch jetzt, da der Berg überwunden scheint, folgen die Mühen der Ebene: nämlich der Wiederaufbau des Landes. Wie beschwerlich der Weg durch die Ebene wird, das zeigte vor kurzem bereits die Konferenz für den Wiederaufbau Afghanistans. Da trafen sich die Vertreter der großen weltwirtschaftlichen Organisationen von der Weltbank über die UNO bis hin zur Asiatischen Entwicklungsbank. Doch so erfreulich dieses Treffen war, so zeigte sich doch sofort wieder das alte Problem, wenn global agierende Großinstitutionen über die Entwicklung armer Länder sprechen: Es dominieren große Worte, große Konzepte, doch es fehlt das Gefühl für die Menschen, um die es geht.

Von einem »Marshallplan«

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