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»Die Frauenkirche ist meine Seele geworden«

von Bettina Röder vom 21.12.2001
Eberhard Burger hat das Sagen, wenn es um den Wiederaufbau des weltbekannten Dresdner Bauwerks geht. Ein Gespräch im Container auf der Großbaustelle
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Publik-Forum: Herr Burger, wir sitzen im Baucontainer, Ihrem Arbeitsplatz. Wie wird man oberster Bauherr hier?

Eberhard Burger: Ich bin vor der Wende 12 Jahre als Kirchenbaurat im Landeskirchenamt für das Sonderneubauprogramm verantwortlich gewesen. Ich habe in der Stadt neben anderen die historische Dreikönigskirche wieder aufgebaut. Und eben Kirchen in den Neubaugebieten Sachsens. Das war ja in der DDR, wo es nach dem Willen von Ulbricht keine Kirchtürme mehr geben sollte, erst seit 1980 möglich. Als die Kirche sich entschieden hat, die Bauherrenschaft an eine Stiftung abzugeben, wollte sie natürlich Einfluss auf das Bauvorhaben behalten. Sie ist zwar neben Stadt und Land eine der drei Stifter. Aber trotzdem ist ja auch wichtig, dass es eine Kirche wird.

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