Zur mobilen Webseite zurückkehren

Auf Monsterjagd im Zauberkasten

von Andrea Teupke vom 21.12.2001
Ballern unterm Weihnachtsbaum: Warum Mitmachen beim Computerspiel wahrscheinlich der beste Schutz gegen Gewalt ist
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Weihnachten steht vor der Tür, und die Elektronikbranche rechnet wieder mit Milliarden-Umsätzen. Bereits in den vergangenen Wochen haben die Hersteller von Spielekonsolen wie Nintendo, Sony und auch Microsoft Spitzengewinne eingefahren.

Auf der Wunschliste vieler Kinder ganz oben: ein eigener Computer. Viele Eltern erfüllen diesen Wunsch sehr gerne, hegen sie doch die geheime Hoffnung, der Zauberkasten möge sich als eine Art Nürnberger Trichter erweisen und dem Nachwuchs spielerisch und unmerklich zu mehr Bildung verhelfen.

Dass dieses Konzept in der Wirklichkeit so gut wie nie aufgeht, legt eine Studie aus Großbritannien nahe: Dort haben zwei Wissenschaftler über einen Zeitraum von zehn Monaten bei 33 Familien alle Aktivitäten am PC aufgezeichnet. Es zeigte sich, dass die Sprösslinge die allermeiste Zeit mit Computersp

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.