Auf Monsterjagd im Zauberkasten
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Weihnachten steht vor der Tür, und die Elektronikbranche rechnet wieder mit Milliarden-Umsätzen. Bereits in den vergangenen Wochen haben die Hersteller von Spielekonsolen wie Nintendo, Sony und auch Microsoft Spitzengewinne eingefahren.
Auf der Wunschliste vieler Kinder ganz oben: ein eigener Computer. Viele Eltern erfüllen diesen Wunsch sehr gerne, hegen sie doch die geheime Hoffnung, der Zauberkasten möge sich als eine Art Nürnberger Trichter erweisen und dem Nachwuchs spielerisch und unmerklich zu mehr Bildung verhelfen.
Dass dieses Konzept in der Wirklichkeit so gut wie nie aufgeht, legt eine Studie aus Großbritannien nahe: Dort haben zwei Wissenschaftler über einen Zeitraum von zehn Monaten bei 33 Familien alle Aktivitäten am PC aufgezeichnet. Es zeigte sich, dass die Sprösslinge die allermeiste Zeit mit Computersp