Harte Jahre in Simbabwe
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»Die Straßen voll Müll, Gestank und Ungeziefer, die meisten Haushalte ohne Strom, die Krankenhäuser ohne Medikamente: Simbabwe versinkt in der Katastrophe«, berichtet die Ärztin Barbara Krumme (s. Foto). Soeben ist die Medizinerin nach vier Jahren aus Simbabwe an das Missionsärztliche Institut nach Würzburg zurückgekehrt. An der Africa University in Mutare hat die Expertin der Katholischen Fachstelle für Internationale Gesundheit im Auftrag des Evangelischen Entwicklungsdienstes (eed) junge Ärzte und medizinische Fachkräfte in »Public Health« ausgebildet. Hoffnung, dass sich die Verhältnisse in dem ehemaligen afrikanischen Vorzeigestaat bessern, hegt Krumme kaum, »zumindest solange Diktator Robert Mugabe die Fäden in der Hand hält«. Deshalb gebe es keine legale Regierung und deshalb seien auch die Verhandlungen zwischen Mugabe und Oppo