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Die Mär von Omas Häuschen

von Thomas Gesterkamp vom 05.12.2008
Erbschaftssteuer: Kein Ausgleich zwischen Arm und Reich
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Die jüngste Reform der Erbschaftssteuer begünstigt die Erben teurer Häuser. Omas Häuschen soll verschont bleiben - so lautet der populistische Slogan der Großen Koalition - wie auch zuvor schon von Rotgrün. Omas Häuschen klingt nach einem bescheidenen Reihenhaus in der Provinz, im strukturschwachen Ruhrgebiet oder in Ostdeutschland. Solche Objekte kosten allerdings nicht eine Million Euro - wenn sie überhaupt verkäuflich sind. Der Freibetrag für eine selbst genutzte Immobilie beträgt künftig für den Ehepartner 500 000, je Kind 400 000 Euro. Sind Paare jeweils zur Hälfte im Grundbuch eingetragen, fallen also erst bei siebenstelligen Summen Steuern an.

Hier geht es eher um Opas Schlösschen. Zum Beispiel um Villen an bayerischen Seen - für deren Besitzer Horst Seehofer (CSU) ursprünglich gar Freibeträge von 1,5 Millionen Euro geford

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