Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Die Brunnen sind unsere große Hoffnung«

von Constanze Bandowski vom 05.12.2008
Dürre, Regenfälle, Hunger: Zwei Frauen aus Kenia berichten. Der Klimawandel verändert ihr Leben und die humanitäre Hilfe
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Etwas verloren stehen die beiden Frauen auf der Bühne. Ihre farbenprächtigen Trachten wollen nicht so richtig in das kühle Design des Bonner Tagungsraums passen. Üppiger Halsschmuck aus roten, gelben und weißen Perlen, Federn und Muschelreifen im Haar, tiefschwarze Haut - die Frauen vom afrikanischen Stamm der Pokot bilden einen krassen Gegensatz zur modernen Kommunikationstechnik der internationalen Konferenz. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat die 58-jährige Chepokawat Kakoimo Ringakamar ihr Dorf im Nordwesten Kenias verlassen. Salina Chepkorir Mayodi, dreißig Jahre jünger, kennt immerhin einige Städte ihres Heimatlandes. Sie hat studiert, spricht Englisch und arbeitet bei Elreco, einer Entwicklungsorganisation der anglikanischen Kirche in Kenia. Die beiden Frauen sind nach Bonn geflogen, um auf der Fachtagung »Klimawandel und Kat

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.