Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wer auf den Papst hofft, hofft vergeblich

von Britta Baas vom 07.12.2007
Benedikts neue Enzyklika ist da: Hoffnungslos theologisch spricht er allen, die nicht an Gott glauben, die letzte Hoffnung ab
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.« Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Korinther hat offenbar magische Anziehungskraft auf den deutschen Papst in Rom. Zum Weihnachtsfest 2005 legte er die Liebe theologisch aus und veröffentlichte seine Gedanken in einer Enzyklika. Zukünftig muss wohl der Glaube dran glauben. Und für dieses Mal ist die Hoffnung dran: Die zweite Enzyklika des Papstes, Spe salvi facti sumus (Auf Hoffnung hin sind wir gerettet), ist - auf hohem Reflexionsniveau - ein Dokument des Antimodernismus und der Hoffnungslosigkeit. Jedenfalls für diejenigen, die wider besseres Wissen immer noch die Hoffnung haben, in der römisch-katholischen Kirche selbst könne sich etwas zum Guten wenden.

»Mir kommt der Papst vor wie ein Traumtänzer, der über der

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.