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Mutmacher und Anstifter

vom 07.12.2007
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Sie helfen Osteuropäerinnen, die sexuell ausgebeutet wurden. Sie betreiben Waldbau auf Öko-Grundlage. Sie halten die Erinnerung wach an Nazi-Verbrechen, die vor der Haustür geschahen, und schärfen so das Bewusstsein für heutige rechtsradikale Tendenzen. So vielfältig ist das Engagement der drei Gewinner des mit 3000 Euro dotierten »Salzkorn«-Preises der Evangelischen Kirche von Westfalen. Die Prozessbegleitgruppe der Frauenberatungsstelle für Opfer von Menschenhandel Nadeschda in Herford leistet Beistand für Osteuropäerinnen, die zur Prostitution gezwungen wurden. Durch ihre Präsenz im Gerichtssaal geben die Frauen den Betroffenen psychische Unterstützung in den Strafverfahren gegen ihre Peiniger. In Niedernhagen am Fuße der Wewelsburg bei Büren, die im Dritten Reich als SS-Tempel diente, lag das einzige KZ auf dem Gebiet Nordrhein-Wes

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