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Mandala, Kletterturm und ein verhülltes Kreuz

von Hartmut Meesmann vom 07.12.2007
Jugendkirchen wollen die Kluft zu den Jugendlichen überbrücken. Nähe und Distanz zur Religion sollen diese selbst bestimmen
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Vierzig Tonnen Sand wurden einmal im Advent in die Jugendkirche Tabgha in Oberhausen gekarrt. Über die unzähligen kleinen Körnchen gehend oder im Sand kauernd, sollten die Jugendlichen ein sinnliches Gespür für die Wüstenerfahrung Jesu bekommen - jedenfalls annähernd. Auch einen Kletterturm hat man schon im Kirchenraum aufgebaut und dort unter dem Motto »Zwischen Himmel und Erde« Abseilaktionen durchgeführt, um das Thema »Vertrauen und Loslassen« plastisch erfahrbar werden zu lassen. Das sind ungewöhnliche Zugänge zum Glauben. Aber erlebnispädagogische Methoden sind in den katholischen und evangelischen Jugendkirchen selbstverständlich. Inzwischen gibt es über hundert solcher Jugendkirchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Jugendlichen, die der Kirche meist eher skeptisch gegenüberstehen, sollen spielerisch und eben jugen

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