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vom 07.12.2007
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selbst ein erfahrener Nahost-Reisender wie Thomas Seiterich musste immer wieder tief durchatmen, als er jüngst durch Israel und Palästina reiste. Im gleichen Atemzug beschwor ein israelischer Geheimdienstoberst den Frieden, warnte vor der »iranischen Bombe« und zeigte auf Gebiete, die »niemals unter palästinensische Verwaltung geraten dürfen«. In Ramallah erlebte der Besucher, wie einfach man zum Büro des Präsidenten vordringen kann. Nur ein Aufkleber fordert Besucher auf, ihre Maschinenpistolen abzulegen. Gut, dass unser Kollege ohne Waffen reist. So erfuhr er, dass der ehemalige Palästinenserführer Yassir Arafat draußen in einem Mausoleum auf Eisenbahnschienen ruht. Er soll bald die Reise nach Jerusalem antreten - zum Entsetzen vieler Israelis. Immer wieder traf Seiterich aber auch auf Hoffnung. Die stirbt ja bekanntlich zuletzt. Sei

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