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»Lernen, dass unser Leben kostbar ist«

von Bettina Röder vom 07.12.2007
Das Mehrgenerationenhaus in Halle: Kinder der evangelischen Grundschule und ein Altenheim gemeinsam unter einem Dach
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Ich vergess auch schon ganz schön viel«, sagt die sechsjährige Pia. Kein Mensch hat sie danach gefragt. Doch sie hat einen gewichtigen Grund, das zu sagen. Das Mädchen mit der großen Zahnlücke hat sich auf dem gelben Sofa zwischen die hagere 92-jährige Else Kühn und die füllige 75-jährige Helga Schmidt ( Namen von der Redaktion geändert) gezwängt. Mal schmiegt sie sich an die eine Schulter, mal an die andere. Ihre dünnen brauen Zöpfe schaukeln hin und her. Den weißhaarigen Damen gefällt das, sie lächeln leise. Und sie sind nicht die Einzigen, auf deren Gesichtern jenes Glück geschrieben steht, das alte Menschen überkommt, wenn Kinder in ihrer Nähe sind.

Acht Senioren, einige im Rollstuhl, und noch einmal so viele Sechs-bis Zehnjährige sitzen im Kreis. Auch die Kinder sind sichtlich zufrieden mit der Zeit und Aufmerksamkeit, die

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