Grünes Mäntelchen für die Konzerne?
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Energie- und Ölkonzerne versuchen sich derzeit in Werbekampagnen als Umweltschützer zu geben, ohne wirklich ökologisch zu wirtschaften. Diesen Vorwurf erhebt der Verein LobbyControl (www.lobbycontrol.de) in einer Studie. »Die Grünfärberei, auf Englisch greenwash, ist eine Strategie von Unternehmen, mit der die eigenen ökologischen Maßnahmen in den Vordergrund gerückt werden. Verbindliche Umweltschutzregelungen sollen so verhindert, umweltschädliche Praktiken verschleiert werden«, schreibt LobbyControl. Als Beispiele führt die Studie - unter anderen - die Energiekonzerne EnBW, Vattenfall, E.ON und den Ölkonzern British Petroleum an. EnBW wirft die Initiative vor, Atomkraftwerke als Klimaschutz zu bewerben und zudem Kohlekraftwerke zu plan