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Der Mann, der sich nicht gerne erinnert

von Barbara Jentzsch vom 01.12.2006
Der neue US-Verteidigungsminister Robert Gates wurde freudig begrüßt, doch jetzt holt ihn seine Vergangenheit ein
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James Baker, Robert Gates - man darf gespannt sein, wie viele Freunde der Familie Vater Bush noch aus dem Hut ziehen muss, um seinem am Irak gescheiterten Präsidentensohn einen glimpflichen Abgang aus dem Weißen Haus zu verschaffen.

Ob der Senior dem Junior mit dem Transfer des früheren CIA-Chefs Robert Gates in das Ministeramt aber wirklich einen Gefallen getan hat, steht noch dahin. Zwar begrüßten die wichtigsten Medien den neuen Pentagonchef nach sechs Jahren Donald Rumsfeld mit unverhohlener Erleichterung, doch die Vorschusslorbeeren der ersten Stunde welken bereits. Schon nach wenigen Tagen holt den 63-jährigen Robert Gates seine Vergangenheit ein: seine über Jahrzehnte erworbene Reputation als Jasager, als jemand, der es verstand, Geheimdienstberichte je nach politischem Ziel aufzubereiten. »Cooking the books« heißt das

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