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Erwerbslose machen in Europa mobil

von Gerhard Klas vom 01.12.2000
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Anfang Dezember ist es wieder so weit: Da treffen sich die Regierungschefs der Europäischen Union (EU) in Nizza zu ihrem halbjährlichen Gipfeltreffen. Auch für das Netzwerk der »Europäischen Märsche gegen Erwerbslosigkeit, ungeschützte Beschäftigung, Rassismus und Ausgrenzung« ist dieser Termin Anlass, gegen die Sparpolitik in den Mitgliedsländern der EU zu protestieren. Denn bisher haben ihre Forderungen nach radikaler Arbeitszeitverkürzung und einem existenzsichernden Mindesteinkommen kein Gehör bei den EU-Regierungen gefunden. Die Spirale der Verelendung hat sich auch in Europa weiter gedreht: Dafür stehen drei Millionen Obdachlose und 60 Millionen Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben müssen.

»Vollmundig wird uns die Wiederherstellung der Vollbeschäftigung angekündigt, aber es kommen dabei nur Billigjobs und ein Abba

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