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Rosa, Karl und Oskar

von Karsten Krampitz vom 21.11.2008
Die Linke im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Und dem Schatten der Vergangenheit. Ein Essay
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An die rituellen Treuegelöbnisse kann sich Herr S., der Organist auf dem Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde, noch gut erinnern. »Am zweiten Sonntag im Januar strömten die Massen hin.« Und noch immer kämen an diesem Tag Zehntausende an die Gräber von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, den von rechten Freicorps ermordeten KPD-Gründern. Auch Herr S. geht hin. »Schon aus Neugier, um zu sehen, wo die Leute noch Blumen hinlegen ?«

Eine etwas morbide Hitparade der SED-Nomenklatur: Nach der Wiedervereinigung habe Wilhelm Pieck, der einzige DDR-Präsident, die meisten Sträuße auf sich vereint, dicht gefolgt von Ulbricht. Bronze ging an Otto Grotewohl, den ersten DDR-Ministerpräsidenten. Doch das ist lange her. Seit Jahren ist der Blumenwettbewerb wieder offen. Ein anderer hat an Sympathie gewonnen und schließlich die Führung übernomme

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