Personen & Konflikte
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Sarah Palin, unterlegene Vizepräsidentschaftskandidatin der Republikaner, steht im Mittelpunkt eines Richtungsstreits der Partei. In Teilen der Basis gilt die wirtschaftsliberale, christlich rechte Gouverneurin von Alaska als charismatische Zukunftshoffnung in vier Jahren. Ihre Wahlveranstaltungen seien besser besucht gewesen als die des Präsidentschaftskandidaten John McCain. Sie habe stärker die alten Werte der Republikaner - marktliberal, religiös konservativ gegen Abtreibung und Homoehe - repräsentiert als McCain. Ganz anderer Ansicht sind konservative Intellektuelle wie Patrick Jake O?Rourke. Unter dem Titel »Wir haben es verpfuscht« plädierte er in der republikanisch orientierten Zeitschrift Weekly Standard dafür, etliche republikanische Dogmen über