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Nie mehr Eisen fressen

von Eva-Maria Lerch vom 21.11.2008
Ein Dokumentarfilm beschreibt das Leben der Saisonarbeiter in Bangladesch und verhilft den Darstellern zu einer neuen Existenz
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Das ist heute die Premiere. Im vollbesetzten Kino von Dhaka wird zum ersten Mal »Eisenfresser« gezeigt, ein Dokumentarfilm von Shaheen Dill-Riaz. Ganz vorn in der ersten Reihe sind die wichtigen Leute, der Regisseur, die Produzentin, ein Professor für Dokumentarfilm und der europäische Botschafter. Weiter hinten sitzen sechzehn Männer mit brauner Haut, muskulösen Armen und harten Händen, die so ganz anders aussehen als das typische Premierenpublikum in der Hauptstadt.

»Eisenfresser« ist ein Film über Saisonarbeiter an der Küste von Bangladesch, wo die Ozeanriesen aus den reichen Industriestaaten abgewrackt werden. Dort, am ehemals weißen Strand von Chittagong, werden die alten Tanker und Containerschiffe zerlegt und ausgeschlachtet, um dann wieder als einzelne Rohstoffe an den Westen verkauft zu werden. Das harte Geschäft lohnt s

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