Zur mobilen Webseite zurückkehren

Künftig helfen aus Berlin

von Thomas Seiterich vom 21.11.2008
Fragen an die Direktorin des evangelischen Hilfswerks Brot für die Welt, Cornelia Füllkrug-Weitzel
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Viel Geld, etwa ein Viertel der jährlich rund fünfzig Millionen Euro Spenden für »Brot für die Welt« stammt von Spendern aus dem deutschen Südwesten. Weshalb verlässt Ihr in Stuttgart beheimatetes Werk Württemberg, um in die Hauptstadt Berlin zu ziehen?

Cornelia Füllkrug-Weitzel: Es hieße, die in Süddeutschland beheimateten Spenderinnen und Spender von Brot für die Welt unterschätzen, würde man davon ausgehen, dass ihr Engagement für unsere Entwicklungsarbeit abnimmt, wenn wir nach Berlin umziehen. Berlin, die Hauptstadt, ist der optimale Ort für nationale und internationale Begegnungen. Wir laden viele unserer Partner ein, mit dem Bundestag und der Bundesregierung ins Gespräch zu kommen. Die politische Spitze des Bundesentwick

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.