Deutsche Waffen in Krisenregionen
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Scharfe Kritik haben Menschenrechtsgruppen an deutschen Rüstungsexporten geübt. Besorgniserregend seien vor allem die Genehmigungen für Exporte von Kleinwaffen, Panzern, Kriegsschiffen und anderen Rüstungsgütern in Krisengebiete und Staaten mit bedenklicher Lage der Menschenrechte. Obwohl die Bundesregierung eine restriktive Rüstungsexportpolitik für sich beanspruche, habe sie 2006 die Ausfuhr von fast 5800 Maschinenpistolen und etwa 10 000 Schnellfeuergewehren genehmigt. Empfänger seien unter anderem Malaysia, die Philippinen, Saudi-Arabien und Thailand gewesen, kritisierten Oxfam und amnesty international. Kritisch bewerteten sie auch die Entscheidung der Bundesregierung, im Rüstungsexportbericht nicht über militärisch wie auch zivil nutz