Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Wir sind nicht niemand«

vom 17.11.2006
Über jene, die trotz Arbeit arm sind und keine Aufstiegschancen haben. Fragen an Thomas Schmidt, Betriebsrat bei Neckermann und Priester
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Von Thomas Seiterich-Kreuzkamp

Publik-Forum: Sind die Beschäftigten, die Sie vertreten, in der Zeit hoher Arbeitslosigkeit noch privilegiert - weil sie Arbeit haben ?, oder zählen sie zur sogenannten Unterschicht?

Thomas Schmidt: Man muss unterscheiden: Wer sind die Neckermann-Beschäftigten? Wenn man das Gesamtgebilde anschaut, also alle vier Neckermann-Unternehmen, die heute Neckermann-Nachfolgeunternehmen sind und die früher die Neckermann AG bildeten, dann zeigt sich eine riesige Bandbreite von gut bezahlten, hochspezialisierten Werbeleuten, Einkäufern, Fotografen und Textern aus der Kreativabteilung bis zu den schlecht bezahlten Versandhelfern und den, wie es heute neudeutsch heißt, Callcenteragents. Die Gruppe derjenigen in dieser Belegsch

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.