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Verwurzelte, Wanderer und Radikale

von Thomas Wagner vom 17.11.2006
Was Christen und Buddhisten unterscheidet, aber auch verbindet. Profile engagierter Mystik zwischen Innerlichkeit und politischem Engagement
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Der Mystiker und Benediktinermönch Bede Griffiths erzählte gerne eine Geschichte, die deutlich macht, wie unterschiedlich der Westen und der Osten die spirituelle Reise angehen. Als er in Indien lebte, fragte er Hindus und Buddhisten aller Gesellschaftsschichten: »Wo ist Gott?« Alle zeigten, ohne zu zögern, auf ihr Herz, denn sie wussten, dass Atman oder die Buddha-Natur in ihrem Inneren wohnt. Stellte er diese Frage aber Juden, Christen oder Muslimen, zeigten alle ausnahmslos gen Himmel, denn sie glaubten, dass Gott außerhalb von ihnen existiert.

Nun wissen aber natürlich auch Buddhisten, dass das Göttliche in allem ist, was uns umgibt, und dass es auch jenseits von uns existiert - so wie Christen, Juden und Muslime wissen, dass Gott in ihrem Herzen wohnt. Westen und Osten setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Für einen Chri

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