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Raue Sitten unter Kardinal Meisner

von Thomas Seiterich vom 17.11.2006
Der Kölner Oberhirte ordnet die Öffentlichkeitsarbeit neu. Ganz im Sinne der Organisation Opus Dei
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Was ist eine Kirchenzeitung? Ein Medium der Binnenkommunikation innerhalb einer Diözese oder Landeskirche. Und wer hat das Sagen in der Kirchenzeitung? Ist sie der Transmissionsriemen, ein kleiner Osservatore Romano, das Sprachrohr des Bischofs? Oder aber ein Forum der Christen in einem Bistum? Darüber gehen die Meinungen auseinander.

Kardinal Joachim Meisner (Foto), der vom Vatikan gegen den Willen des Kölner Domkapitels sowie des Kirchenvolkes in sein Amt bugsiert wurde, hält offenbar nichts von einer Unabhängigkeit der Kölner Kirchenzeitung. Das macht eine Personalentscheidung Meisners deutlich. Sie ist höchst umstritten: Stephan Georg Schmidt, ein 44 Jahre alter Redakteur der Düsseldorfer Wirtschaftswoche, wird in Personalunion Sprecher des Erzbischofs, Leiter des Erzbischöflichen Presseamtes und Chefredakteur der Kirche

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