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München probt den Trialog

von Claudia Mende vom 17.11.2006
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Es geht also doch. Christen, Juden und Muslime können miteinander über Themen reden, die scheinbar unüberbrückbare Konflikte hervorrufen. In München lädt die Stelle für Interkulturelle Arbeit zusammen mit islamischen, christlichen und jüdischen Dialoginitiativen zu »Monaten des Trialogs« bis Dezember ein. Auftakt der drei Monate bildete ein Symposion über »Reizthemen interreligiös«. Erstmals setzt damit eine Kommune den Rahmen für den interreligiösen Dialog.

Der Anstoß dafür ging vom Islamischen Interkulturellen Dialogzentrum Idizem in München aus. Idizem holte die Freunde Abrahams, eine christliche Initiative um den Münchner katholischen Theologen Manfred Görg, mit ins Boot.

Der interreligiöse Dialog in Deutschland spare kritische Themen aus, dieser Vorwurf war in letzter Zeit oft zu hören. In München setzten die Veran

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