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»Hallo, wo leben wir denn?«

von Bettina Röder vom 17.11.2006
25 Prozent der Menschen in den neuen Bundesländern gehören zur sogenannten Unterschicht. Ein Besuch bei Potsdamer Streetworkern an der Grenze zwischen Arm und Reich
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Ihr Domizil ist die Villa Wildwuchs. Und die liegt direkt an einem der Havelseen im Stadtteil Potsdam-Babelsberg. Vis-à-vis die Berliner Vorstadt mit den Villen der Joops, Springers und Jauchs. Die hellen Fassaden der Pracht und Herrlichkeit am anderen Seeufer sind hinter uralten Bäumen erkennbar. Die werfen Laub ab. Es riecht nach Herbst. Hintenraus, zur anderen Seite der Villa Wildwuchs, liegen die tristen Plattenbauten vom »Zentrum Ost«. Dort wohnen die Menschen, die in der neuen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung als »Unterschicht« bezeichnet werden. 4 Prozent im Westen und 25 Prozent im Osten sollen das sein.

Ein Rabe hockt auf dem Wandbild neben dem Eingang zur Villa Wildwuchs, einem flachen, grau verputzen Betonbau. In der DDR war hier ein Kindergarten. Heute sitzen unter dem Dach die Streetworker der Diakonie. »Einer uns

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