US-Kriegsgewinner unter Verdacht
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Die US-Politik im Irak steckt in der Krise, der Präsident verliert an Popularität - und schon kommen auch die oppositionellen Demokraten und die Medien aus der Deckung. Derzeit hinterfragen sie, ob das Geld der US-Steuerzahler im Irak wirklich in die Kanäle fließt, für die es bestimmt ist.
Konkret kritisieren zwei Abgeordnete der Demokraten in einem Brief an Sicherheitsberaterin Condoleeza Rice, dass das Unternehmen Kellogg, Brown & Root Benzin aus Kuwait in den Irak importiere und dabei der US-Verwaltung das Vierfache der irakischen Erdölgesellschaft berechne, die ebenfalls Benzin in Kuwait kaufe. Die beiden Abgeordneten werfen der US-Verwaltung vor, über 100 Millionen US-Dollar an Steuergeldern für diese überhöhten Rechnungen verschleudert zu haben.
Dieser Vorwurf hat einen schwer wiegenden Beigeschmack. Das Unternehmen K