Gesammelte Schätze, gerettete Zeit
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Vor knapp 20 Jahren schon hatte die katholische Theologin Elisabeth Gössmann die schlechten Bedingungen beklagt, unter denen sie und ihre Kolleginnen arbeiten müssten. Eine finanzkräftige Kirche, so Gössmann, könne hier doch einmal zeigen, ob sie es ernst meine mit den Frauen. Die Kirche jedoch - zumindest die katholische - meint nicht ernst. Und sie zahlt nicht. Zumindest nicht für viele wissenschaftliche Aktivitäten von Frauen. Und so haben Theologinnen oft über viele Jahre selbst die Sache in die Hand genommen - allen voran jetzt die emeritierte Alttestamentlerin Helen Schüngel-Straumann. Ziel ihres aktuellen Engagements: ein Forschungszentrum, in dem feministische Theologinnen ohne kirchliche und universitäre Gängelung arbeiten können. Ort: Basel.
Das Dreiländereck Deutschland - Frankreich - Schweiz bietet viele Möglichke