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Zum Übersetzen werden die Kinder mitgebracht

von Bettina Röder vom 17.11.2000
Die jüdische Gemeinde in Halle lebt wieder: Dank der Zuwanderer aus Osteuropa. Über Höhen und Tiefen eines Neuanfangs
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Es ist Feierabendverkehr, auf dem Marktplatz der Saalestadt Halle brodelt das Leben. Rote moderne Straßenbahnen fahren im Minutentakt, restaurierte Gründerzeithäuser mit Cafes und Geschäften säumen die engen, belebten Gassen. Hier, in unmittelbarer Nähe zum historischen Markt, findet sich eine der selbstbewusstesten Adressen. Es ist das Neue Theater von »Tatort-Kommissar« Peter Sodann: ein Jugendstilhaus mit viel Glas und originellen Malereien. Im vierten Stock hat der vor fünf Jahren ins Leben gerufene Verein für Zeitgeschichte sein Domizil. Auch für Gudrun Goeseke ist er Anlaufpunkt. Sie sitzt kerzengerade am Tisch und nimmt einen tiefen Zug aus ihrer Zigarettenspitze. Vor ihr ausgebreitet liegen Schriftstücke der jüdischen Gemeinde, der sie seit Anfang der 50er Jahre angehört. Und dann zählt die zierliche, 1925 geborene Frau mit

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