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Johannisbeere gegen kranke Haut

von Wigbert Tocha vom 17.11.2000
Wie die Würzburger »Forschungsgruppe Klostermedizin« die mittelalterliche Pflanzenapotheke neu ordnet
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Vor einigen Jahrzehnten hätte niemand mehr einen Pfifferling auf die Pflanzenheilkunde gegeben. Die Schulmedizin feierte ihren Siegeszug und stützte sich auf Chemie und Apparate. »Die modernen Ärzte«, sagt der Würzburger Medizinhistoriker Gundolf Keil, »machten sich über das alte Wissen lustig - etwa über das schon zu Zeiten Karls des Großen bekannte Verfahren, das Pulver der Herbstzeitlosen auf Hautkrebs zu streuen.« Doch inzwischen steht die pflanzliche Medizin wieder höher im Kurs, und auch die alten Rezepte werden nicht mehr einfach verdammt - das wäre auch die pure Arroganz, denn über die mittelalterliche Apotheke weiß man viel zu wenig: »Fast nichts ist wirklich aufgearbeitet«, sagt der Historiker und Philologe Johannes G. Mayer. »Selbst von dem berühmten medizinischen Werk der Hildegard von Bingen gibt es keine zuverlässige Ausg

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