Das bedeutet Armut für Milliarden
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Zu: »Die guten Werke der Cyber-Milliardäre« (18/00)
Ich kann sie bald nicht mehr lesen, die Berichte über die freigebigen Milliardäre. Mit feuchten Augen soll da das Gefühl vermittelt werden, um welch edle Spezies es sich doch dabei handelt, die entsprechend den Gesetzen des wilden Kapitalismus brutalstmöglich ausbeutet, um hinterher Teile dieser Gewinne großzügigst zu verteilen. Dass die 250 reichsten Erdenbewohner genauso viel Eigentum haben wie 4 000 000 000 (in Worten: vier Milliarden) Menschen, gerät da schon mal leicht in Vergessenheit. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander, oder, besser gesagt: Milliardäre bedeuten Armut