Prediger mit falschen Freunden
von
Hartmut Meesmann
vom 07.11.2008
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Der in Münster lehrende Neutestamentler Martin Ebner hat in seinem Buch »Jesus von Nazareth« den Versuch unternommen, eine Bilanz des weitestgehend gesicherten Wissens über Jesus vorzulegen. Er stützt sich dabei auf nichtchristliche Quellen, sozialgeschichtliche Studien und Grundlinien der vier Evangelien. Der folgende Beitrag fasst die wesentlichen Ergebnisse des Buches zusammen.
Dass Jesus gelebt hat, bestreitet heute kein ernst zu nehmender Historiker. Sein Name - in der Form des Eigennamens Christus oder Chrestus - taucht in kurzen Notizen der römisch-heidnischen Schriftsteller Tacitus und Plinius auf, außerdem beim jüdischen Geschichtsschreiber Josephus Flavius. Jesus wird - anders als es der Bethlehem-Mythos erzählt - in Nazareth geboren, einem kleinen Bergdorf in Galiläa, »dessen Einwohnerzahl auf 50 bis höchstens 400 ges
Kommentare und Leserbriefe