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vom 07.11.2008
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Als in den 1970er- und 1980er-Jahren Bücher erschienen mit Titeln wie »Jesus in schlechter Gesellschaft« von Adolf Holl, »Jesus der neue Mann« von Hanna Wolf oder »Jesus für Atheisten« von Milan Machovec, da wurde noch heftig und breit über diese Bücher diskutiert - nicht nur in den Kirchen. Das ist heute kaum mehr der Fall. Einzig das vor knapp zwei Jahren erschienene Jesus-Buch des Papstes fand größere Aufmerksamkeit über den Raum der Kirchen hinaus. Dass ein Papst sich in einem persönlich gehaltenen Buch über Jesus auslässt, das ist schon etwas Außergewöhnliches. Ansonsten ist Jesus von Nazareth eher out. Spiritualität ist in. Jesus spielt dabei vielfach eine eher untergeordnete Rolle.

Grund genug also, mal wieder nach Jesus zu fragen: Warum ist seine Ausstrahlung heute eher verblasst? Was lässt sich historisch gesichert über

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