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Im stillen Kämmerlein

von Thomas Seiterich vom 07.11.2008
Während die Finanzkrise eine Generaldebatte über Gerechtigkeit auslöst, halten sich Diakonie und Caritas auffallend zurück
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Wegducken ist auch eine Botschaft. Wo bleiben in der politischen Debatte dieser sorgenvollen Wochen die beiden kirchlichen »Big Player« der sozialen Arbeit, die großen konfessionellen Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie? Im aktuellen Richtungsstreit über die Zukunft der deutschen Gesellschaft, der durch die Finanzspekulationskrise ausgelöst wird, verbreiten die klerikalen Spitzenmänner der evangelischen und katholischen Wohlfahrtsverbände, Klaus-Dieter Kottnik und Peter Neher, ziemlich viel Stille. Es ist eine unheimliche Stille. Ein öffentliches Schweigen, das dröhnt.

Bei Jubiläen, in Sonntagsgottesdiensten und auf Grundsatztagungen bekennen sich Diakonie und Caritas zu ihrer »Anwaltschaft« für die Armen. Heute wäre diese Anwaltschaft mehr denn je gefordert - gegenüber den Lobbyisten der Finanzwelt, den Lautsprechern einer W

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