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Die Macht des Roten Papstes

von Thomas Seiterich vom 07.11.2008
Diskret hinter wuchtigen Mauern: Wie die Missions-Kongregation im Vatikan versucht, den katholischen Glauben in der Welt zu verbreiten - vor allem gegen Pfingstler und Muslime
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Frankreichs Wallfahrtsort Lourdes ist am Fest Mariä Empfängnis Anfang Dezember 2007 Schauplatz einer großen Rede, die Zuhörer später als »etwas bizarr« empfinden. Denn der aus Rom angereiste Kurienkardinal Ivan Dias schildert in seiner Predigt die spirituelle Weltlage mit düsteren Worten als »Kampf« auf Leben und Tod. »Wie im Krieg stehen wir an der Front«, als Gegner der Missionare aus Pfingstkirchen, protestantischen Sekten und dem Islam. Letztlich bestehe für Katholiken nur die Alternative: Hingabe für die Missionierung der noch Ungetauften in aller Welt oder aber Versagen und Verrat.

Der Inder Ivan Dias, 1936 in Bombay (heute Mumbai) geboren, ist der Rote Papst, »Papa rosso«. So wurde jahrhundertelang der Chef der 1622 gegründeten Propaganda Fide genannt - im nachkonziliaren Sprachgebrauch: Kongregation für die Evangelisierun

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