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Der mit dem Wolf spricht

von Ruth Meishammer vom 07.11.2008
Als Jude wurde Marshall Rosenberg schon früh gehänselt und bedroht. Dann entwickelte er die Gewaltfreie Kommunikation - für Schulhöfe, Gefängnisse und politische Konflikte
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Wenn Marshall B. Rosenberg in seinen Workshops den Unterschied zwischen gewaltvoller »Wolfssprache« und der gewaltfreien »Giraffensprache« demonstriert, dann tut er das mit Handpuppen und setzt sich Wolfs- und Giraffenohren aus Plüsch auf. Menschen, die ihn zum ersten Mal erleben, sind überrascht zu sehen, dass die Wolfsohren im Grunde viel besser zu ihm passen: Mit seinen buschigen Augenbrauen über den dunklen Augen hat Marshall Rosenberg auf den ersten Blick etwas Grimmiges und erinnert eher an einen gerissenen Ganoven aus einem amerikanischen Gangsterfilm als an einen Friedensfürsten.

Rosenberg bekennt offen, dass er selbst als Jugendlicher und als junger Mann gewalttätig gewesen ist. Schon als Kind war er mit roher Gewalt konfrontiert. Geboren 1934 in Ohio, zog er als Neunjähriger mit seinen Eltern nach Detroit, das seinerzei

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